31 Jahre STOCKWERKJAZZ

The Styrian Improvisers Orchestra
The Styrian Improvisers Orchestra
Bild: ORF Musikprotokoll 22, Martin Gross

coming up

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Mo, 1. Dezember 2025, 20:00 Uhr
The Styrian Improvisers Orchestra
„Improetry - Beyond Words"
Das Orchester:
Annette Giesriegl – voc, Claudia Cervenca – voc, Oskar Mörth – voc, Yvonne Hofmeister - voc
Alvaro Vallejo Larre - violin, Clementine Fuchs – violin, Hana Kuncic - violin
Felix Martl – clarinet, Roman Trubchaninov – saxophone, Fredi Lang - trumpet
Denovaire – esraj, Harald Hofmeister – guitar, Robert Lepenik – guitar, Seppo Gründler - guitar
Ana Ostojić, Leon Erdödy - piano
Nick Acorne – electronics, Richie Herbst - electronics
Reinhard Ziegerhofer - bass
Franz Schmuck – perc, Josef Klammer - augmented drums, Keyvan Paydar - drums, objects
Patrick Wurzwaller - drums

Eintrittspreise: Euro 15,00 / 10,00
⇒ Reservierung

An diesem Abend versucht das STIO Wege oder Möglichkeiten einer Verbindung von Text und Improvisierter Musik zu finden.
Claudia Cervenca, Clementine Fuchs, Felix Martl, Keyvan Paydar und Franz Schmuck nutzen unterschiedliche Texte als Grundlage für ihre Dirigate.
Das Zusammenspiel zwischen diesen Dirigaten und der freien Improvisation wird im Konzert durch lautmalerische Interpretationen und rezitative Elemente vielfältig bereichert.
So entstehen fünf Stücke, in denen sich die Texte weit über ihre reinen Worte hinaus entfalten.

 

 


 

coming up

STOCKWERKJAZZ

Fr, 5. Dezember 2025, 20:00 Uhr
THUNK (A)
Elisabeth Harnik (piano), Martin Brandlmayer (drums), Didi Kern (drums)

Eintrittspreise: Euro 20,00 / 15,00
⇒ Reservierung

THUNK

Die Geburtsstunde des Trios vermerken die Geschichtsbücher der Vogelkunde beim steirischen Swallows-Festival 2023. Dem folgte ein denkwürdiger und gefeierter Auftritt bei den Konfrontation in Nickelsdorf 2024, der uns dazu bewog, das Trio vom Fleck weg einzuladen. Die Bandmitglieder sind allesamt profilierte Musikerpersönlichkeiten, die durch ihre langjährige konsequente Arbeit das Genre der sogenannten Creative Music in Österreich entscheidend mitgeprägt haben.
Elisabeth Harnik arbeitet in einer elektroakustisch inspirierten Klangwelt. Ihre Performances basieren auf Körperlichkeit und Introspektion, intuitivem Spiel und hoher Präzision. Brandlmayr arbeitet an der Schnittstelle von elektronischen und akustischen Klangwelten. Didi Kern wiederum, einer der vielseitigsten Schlagzeuger im Land der Hämmer, entwickelte sowohl in der Underground-Rock- als auch in der Improvisationsszene eine eigenständige Handschrift. Ergo: Die Grenzen der Disziplin sind jedenfalls dazu da, in diesem Trio geradezu spielerisch zu verschwimmen.