19 Jahre STOCKWERKJAZZ
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MAX NAGL TRIO
Fr, 20. September 2013, 20:00 Uhr
MAX NAGL TRIO (A)
Max Nagl (altosax), Clemens Wenger (piano), Herbert Pirker (drums)
Eintrittspreise: Euro 15,00 / 10,00
⇒ Reservierung
Der 1960 in Gmunden geborene Saxophonist zählt zu Österreichs profiliertesten Jazzmusikern der letzten zwanzig Jahre. Die Originalität seiner wechselnden Programme weiß nachhaltig, musikalischen Zündstoff in die Szene zu bringen. Neben seinen zahlreichen Arbeiten auf dem Feld des Theaters und Tanztheaters blieb Nagl stets noch genug Zeit, großartige Solo-Alben einzuspielen. Fast schon legendär sind etwa das 1999 eingespielte Café Electric und das 2001 veröffentlichte The Evil Garden mit Lol Coxhill.
In den letzten Jahren veröffentlichte Nagl zwei aufregende Alben auf Handsemmel Records: das anmutig lyrische Market Rasen, auf dem er sich im Trio gestattete, das Liedgut Robert Wyatts (Soft Machine) ausnehmend eigenständig zu interpretieren, sowie c.o.d.e., eine Hommage an Eric Dolphy und Ornette Coleman, die Nagl mit Granden wie Ken Vandermark und Clayton Thomas einspielte.
Der Oberösterreicher überrascht mit lyrischen wie reschen, jedenfalls immer wieder beängstigend wackelnden Tonleitern. Das Trio mit Clemens Wenger (Bass) und Herbert Pirker, dem vielleicht besten heimischen Schlagzeuger seiner Generation, wurde vor acht Jahren anlässlich der Produktion der Robert Wyatt-Songs gegründet. Worauf sich Wyatt damals nicht lumpen ließ und das Trio zum von ihm kuratierten Jazzfestival Frankfurt einlud. Das hat ihm das enthusiasmierte Publikum bis heute nicht vergessen.
Mi, 25. September 2013, 20:00 Uhr
Projekt ECHTZEIT
Dendriten, directed by Berndt Luef (A)
Eintrittspreise: Euro 7,00 / 5,00
⇒ Reservierung
FALB FICTION
Fr, 27. September 2013, 20:00 Uhr
FALB FICTION (A)
Viola Falb (altossax), Philipp Jagschitz (piano), Christian Wendt (bass), Herbert Pirker (drums)
special guest: Martin Eberle (trumpet)
Eintrittspreise: Euro 15,00 / 10,00
⇒ Reservierung
Vor wenigen Jahren als junge, hochtalentierte und hoffnungsvolle Band auf der Bildfläche der heimischen Jazzszene erschienen, hat sich Falb Fiction in der Zwischenzeit längst als eine der interessantesten Formationen etabliert. Das Quartett um die Wiener Saxophonistin Viola Falb spielt akustischen Jazz in seiner aufgeschlossenen, einfallsreichen, vielfältigen und virtuos gespielten Form und begeistert nicht zuletzt auch mit seiner unbefangenen Aufführungspraxis.
Wirklich groß vorstellen muss man Falb Fiction heute nicht mehr, immerhin sind mit Bandleaderin Viola Falb und Drummer Herbert Pirker sogar zwei Hans Koller-Preisträger mit von der frischen Partie.
Wie modern, abwechslungsreich und von jedem traditionellen Ballast befreit die vierköpfige Band den Begriff des Jazz zu interpretieren und formen weiß, zeigt nun auch das aktuelle - dritte - Album around the world (Sessionwork Records), auf dem sich Gastmusiker und Trompetenhoffnung Martin Eberle als eine Zierde des Sortiments erweist.
Im Sound ungemein warm und gediegen, offenbaren sich die neuen Stücke einmal mehr als eine sich regelrecht im Fluss befindliche Klangreise, die vor allem in einer sehr weiten stilistischen Vielfalt und vielen überraschenden Wendungen ihren Ausdruck findet. Spielregel: musikalische Interaktion vor virtuosem Wettlauf!
Wollen wir abschließend noch Meister Django Bates zu Wort kommen lassen? Ausnahmsweise, und kurz bitte, Herr Bates: "From fragility to frenzy, Falb's phenomenal band interpret her fantastic Fiction with fervent finesse".
TRIO BLURB, Foto: Herbert Hoepfl
Do, 3. Oktober 2013, 20:00 Uhr
TRIO BLURB (GB/A)
Maggie Nicols (vocals), Mia Zabelka (violin), John Russell (guitar)
Eintrittspreise: Euro 15,00 / 10,00
⇒ Reservierung
Mo, 7. Oktober 2013, 20:00 Uhr
STYRIAN IMPROVISERS ORCHESTRA
Eintrittspreis: Euro 5,00
⇒ Reservierung
FRANK GRATKOWSKI QUARTET
Mi, 9. Oktober 2013, 20:00 Uhr
FRANK GRATKOWSKI QUARTET (D / US)
Frank Gratkowski (altosax, clarinets), Wolter Wierbos (trombone), Dieter Manderscheid (bass), Gerry Hemingway (drums)
Eintrittspreise: Euro 18,00 / 12,00
⇒ Reservierung
Mit dem sehr prominent besetzten Frank Gratkowski Quartett hat der europäische Jazz ein kontemporäres Weltklasse-Ensemble zwischen Disziplin und Interaktion. Es verwirbelt komponierte und improvisierte Musik mit avancierten Techniken der (nicht-elektronischen) Klangbildung, Polyrhythmik, Jazz Funk-Bruchstücke und mikrotonale Sequenzen zu einer spielwütigen abstrakten Form, in der alles dem einzigartigen sperrigen Gesamtklang untergeordnet ist. Kontrastreich und spannungsgeladen.
Frank Gratkowski entwickelt aus der Improvisation Texturen, welche als Spielvorlagen für alle Musiker dienen. Das Quartett verbindet nahtlos die moderne Jazz-Klassik mit den Errungenschaften der Avantgarde auf einer strukturierten wie improvisierten Plattform.
Die Keimzelle dieses Ensembles ist das 1995 gegründete Frank Gratkowsi Trio. Vor 13 Jahren stieß dann der holländische Paradeposaunist Wolter Wierbos hinzu, welcher den Saxophon- und Klarinettensound hervorragend ergänzt. Wie überhaupt die gesamte Besetzung eher an eine All-Star-Band denken lässt, nur dass sich das Zusammengewürfelte und Zufällige, was man auch mit diesem Begriff verbindet, in diesem Quartett in gegenteiliger Heterogenität manifestiert. Formen und Motive sind klar strukturiert und münden in einem einzigartigen Klangbild, welches den weiten Raum zwischen improvisierter zeitgenössischer und zeitgenössischer komponierter Musik auslotet und eine Synthese schafft, in der alle Instrumente eine gleichberechtigte Funktion besitzen.
Do, 17. Oktober 2013, 20:00 Uhr
EDDIE LUIS & HIS JAZZ PASSENGERS
"BUD BEAUTIFUL" - A Tribute to the amazing Bud Powell
Eintrittspreise: Euro 12,00 / 8,00
⇒ Reservierung
Andi Tausch
Fr, 18. Oktober 2013, 19:30 Uhr
grazjazznacht
ANDI TAUSCH QUARTETT (A)
CD-Release-Tour At Home (Material Records)
featuring JEAN-PAUL BRODBECK
Jean-Paul Brodbeck (piano), Andi Tausch (guit), Matthias Pichler (bass), Reinhold Schmölzer (drums)
Ticket für alle grazjazznacht-Konzerte: Vorverkauf Euro 14,00 / 10,00 – Abendkassa Euro 16,00 / 12,00
⇒ Reservierung
Die herausragenden Qualitäten des jungen Gitarristen Andi Tausch sind schon seit längerem bekannt. Als Mitbegründer der Band „The Flow“ in den vergangenen Jahren das weite Feld des Jazz experimentell und genreübergreifend bewandernd, präsentiert der gebürtige Tiroler nun sein erstes, ausschließlich aus seiner Feder stammendes Programm. „At Home“. Dieses, zeigt den vielseitigen Jazzmusiker auf der Suche nach seiner ganz eigenen Klangsprache, die sich als eine ungemein vielschichtige offenbart. Unterstützt wird Andi Tausch dabei von einem hochklassig besetzten Ensemble bestehend aus dem renommierten Schweizer Jazzpianisten Jean-Paul Brodbeck, dem Bassisten Matthias Pichler und dem Schlagzeuger Tommy Crane. Die gleichnamige CD erscheint auf Wolfgang Muthspiels handverlesenem Label Material Records.
Der inzwischen nach Wien übersiedelte Gitarrist Andi Tausch, der nun schon seit geraumer Zeit europaweit in verschiedenen Formationen als Sideman seine Lorbeeren verdient, zählt zu jenen Vertretern der jungen Jazzgeneration, die es sich zur Aufgabe gemacht haben, das weite Feld der Musik vollkommen losgelöst von allen traditionellen Begrifflichkeiten zu bearbeiten. Alleine schon die Namen der MusikerInnen und Bands, mit denen Andi Tausch in der Vergangenheit bereits zusammengearbeitet hat, wie etwa die Jean-Paul Brodbeck Group, Manu Delago, Georg Breinschmid, Enders Room, Joseph Bowie, SK Invitational oder Neve Naive, zeigen deutlich, dass es sich bei dem gebürtigen Tiroler um einen Künstler handelt, der in seinem Schaffen ein sehr breites stilistisches Spektrum abzudecken in der Lage ist.
Das primäre Ziel des Gitarristen ist es, in welchem Kontext auch immer, sich des Korsetts des Festgeschriebenen zu entledigen. Andi Tausch agiert als eine Art kreativer Freigeist, auf den vor allem das Unkonventionelle und Ungewöhnliche einen große Anziehungskraft ausüben. So lässt er in seine ungemein facettenreiche und von einem betörend warmen Klang getragene musikalische Sprache genauso Elemente des traditionellen Jazz einfließen, wie auch solche der vielen freien experimentellen Spielformen. Auch scheut der 1984 geborene Instrumentalist nie davor zurück, seine Fühler hin zur Elektronik oder Popmusik auszustrecken. Es ist vor allem diese Selbstverständlichkeit, mit welcher er aus den einzelnen Versatzstücken ein rundes Ganzes formt, die beeindruckt. Niemals das große Virtuosentum heraushängend, lässt er seine Musik, weit weg von aller Kopflastigkeit, einfach nur fließen.
Tim Berne, Foto: kk
Fr, 25. Oktober 2013, 20:00 Uhr
TIM BERNE SNAKEOIL (US)
Tim Berne (altosax), Oscar Noriega (reeds), Matt Mitchell (piano), Ches Smith (drums)
Eintrittspreise: Euro 18,00 / 12,00
⇒ Reservierung
Erst vor einem Jahr hat der renommierte US-Saxophonist Tim Berne, zweifellos einer der eigenwilligsten und originellsten Köpfe der zeitgenössischen Jazzszene, nach unzähligen Veröffentlichungen mit dem Album Snakeoil sein Debüt beim mittlerweile weltweit führenden Jazzlabel ECM gefeiert. Nachdem diese aufregende CD postwendend in die Top Ten-Liste des Jahres 2012 gewählt worden war, hat der unermüdliche Kreativgeist mit seiner gleichnamigen, prominent besetzten und transparent instrumentierten Band vor kurzem noch mit einem furiosen Meisterwerk nachgelegt.
Angefeuert vom begeisterten Echo auf Snakeoil hat sich das Quartett mit seinem zweiten ECM-Album Shadow Man nun noch selbst übertroffen.
In ihren bisher vier gemeinsamen Jahren haben Berne und seine Band, die aus den New Yorker Spitzenmusikern Matt Mitchell, Oscar Noriega und Ches Smith besteht, ein an Telepathie grenzendes Spielverständnis entwickelt. Das Resultat ihrer Studiosession ist ein Wunder an kinetischer Action, voll atemberaubender Dynamik und gleichzeitig tief empfundener Lyrizismen, kühn schlingernder Kontrapunktik und faszinierenden Harmonien, funkelnder Details und wuchtigen Ensemblespiels.
Zugegeben, die Jazzpolizei ist in Alarmbereitschaft.
Bloodcount, Big Satan, Miniature, Caos Totale oder Hard Cell hießen die bislang wichtigsten Band-Projekte des eigenwilligen New Yorkers Tim Berne – Bandnamen, die zugleich auch Programm waren. Wilder, hochenergetischer Avantgarde-Jazz ist das Markenzeichen des gleichermaßen technisch exzellenten wie unorthodoxen Altsaxophonisten, der stets auch auf der Suche nach ausgefallenen Kombinationsmöglichkeiten für Komponiertes und Improvisiertes ist.
Louis Sclavis Atlas Trio, Foto: Olivier Degen
Sa, 26. Oktober 2013, 20:00 Uhr
open music
Louis Sclavis´ATLAS TRIO
Louis Sclavis (clarinets), Gilles Coronado (electric guitar), Benjamin Moussay (piano, fender rhodes)
Eintrittspreise: Euro 18,00 / 12,00
⇒ Reservierung
GRAZ COMPOSERS ORCHESTRA
Mo, 28. Oktober 2013, 20:00 Uhr
GRAZ COMPOSERS ORCHESTRA
Modern Big Band Art
"Jazzrobots On A Secret Space Mission"
Eintrittspreise: Euro 12,00 / 6,00
⇒ Reservierung
Das Angebot der Stadt an Komponisten ist vergleichsweise riesig, ihr Potential wurde aber bis jetzt noch nicht ausgenutzt. Jetzt gibt es sie aber! Eine Band, die den modernen, komplexen Kompositionen gerecht werden kann, sie einstudiert und in sechs Konzerten pro Saison zu Gehör bringt.
Gegründet von dem deutschen Bassposaunisten Johannes Oppel setzt sich die Band aus Topspielern der Grazer Jazzszene zusammen. Es entstand eine Band der Extraklasse auf hohem Profiniveau. Die musikalische Leitung übernahm Ed Partyka, der nicht nur der ehemalige Lehrer vieler Mitwirkender ist, sondern auch einer der Top-Bandleader und Komponisten der europäischen Jazzszene.
Das Grazer Composers Orchestra vereinigt Können, Engagement und Spielfreude mit junger, moderner und unverbrauchter Big Band Musik.
Mi, 30. Oktober 2013, 20:00 Uhr
Projekt ECHTZEIT:
Directed by Andrea Massaria (I)
Eintrittspreise: Euro 7,00 / 5,00
⇒ Reservierung
Mario Rom´s INTERZONE
Do, 31. Oktober 2013, 20:00 Uhr
Mario Rom´s INTERZONE (A)
Mario Rom (trumpet), Lukas Kranzelbinder (bass), Herbert Pirker (drums)
Eintrittspreise: Euro 15,00 / 10,00
⇒ Reservierung
Geht einfach raus und spielt! Was mancher Fußballtrainer seiner Mannschaft auf den Weg gibt, funktioniert auch als musikalische Handlungsanweisung. Macht, was ihr wollt, aber macht es gut und immer wieder anders. Interzone zum Beispiel, das Trio des 22 Jahre jungen österreichischen Trompeters Mario Rom, geht einfach raus. Und spielt. Knurrig, knorrig, selbstbewusst und beweglich. Gutes Rezept. Im Spiel von Bass, Schlagzeug und Trompete treten immer wieder neue Schichten hervor: treibende Grooves und getriebene Melodielinien, Anklänge an den Jazz der Sechziger, die Rhythmen der Karibik oder Afrikas, Erinnerungen an pharmazeutisch angefeuerte Ausschweifungen, an Irrungen und Verwirrungen, an Reisen in musikalische Welten, die längst zerstört und vergessen waren, als die drei Musiker ihre Instrumente zum ersten Mal in die Hand nahmen.
Interzone, benannt nach dem ekstatischen Prosakonvolut, das William S. Burroughs während seiner Zeit in Tanger anfertigte und das in seiner sprudelnden Sinnlichkeit offenbar Modell stand für dieses Trio.
So unbekümmert wie ungestüm fräsen sie ihre Bahn, räumen alle stilistischen Wegweiser zur Seite, swingen, grooven, nehmen abrupt Tempo aus der Bewegung, kurz: spielen, wie es ihnen die Energie gerade einflüstert. (DIE ZEIT, März 2013)
Mo. 4. November 2013, 20:00 Uhr
STYRIAN IMPROVISERS ORCHESTRA
Eintrittspreis: Euro 5,00
⇒ Reservierung
Do, 7. November 2013, 20:00 Uhr
THE JIM ROTONDI ELECTRIC BAND
Eintrittspreise: Euro 10,00 / 5,00
⇒ Reservierung
Jim Rotondi reflektiert mit seiner ELECTRIC BAND 25 Jahre seiner musikalischen Entwicklung, welche er mit Musik von Wayne Shorter, Joe Henderson, Leon Russel, Stevie Wonder und Cole Porter umsetzt. Der virtuose Hochdrucktrompeter bürgt für Energie, Groove und Spirit zwischen Funk und Hardbop.
Asja Valcic & Klaus Paier, Foto: Peter Rigaud
Fr, 8. November 2013, 20:00 Uhr
KLAUS PAIER & ASJA VALCIC (A)
Eintrittspreise: Euro 15,00 / 10,00
⇒ Reservierung
Nach ihrer gefeierten und preisgekrönten Debüt-CD als Duo Paier / Valcic vor vier Jahren haben die beiden Virtuosen nun mit "Silk Road" (ACT Records) ein flammendes Statement zur Inbrunst ihrer musikalischen Synergie nachgelegt. Damit befinden sich jetzt der österreichische Akkordeonist Klaus Paier und die kroatische Cellistin Asja Valcic auf Promo-Tour durch Europa. Und wir fühlen uns immer wieder geschmeichelt, dass wir uns in solchen Angelegenheiten schon seit langer Zeit zu den begehrtesten Wunschdestinationen vieler internationaler Bands zählen dürfen.
Eine energisch atmende Kammermusik voll packender Stimmung, in der Komposition und Improvisation faszinierend verlinkt sind, in der Tango und Musette nur noch in schemenhaften Erinnerungen auftauchen und viel Platz für andere Traditionen der Musikgeschichte bleibt. Ihr Duo-Debüt "Á Deux" aus dem Frühjahr 2009 kombinierte atemberaubende, herbsüße Akkordeonklänge und ein Cello, das wie ein Kontrabass marschieren kann. Auszeichnungen ließen nicht lange auf sich warten. Das renommierte Klassik-Magazin FONO FORUM wählte das Album zur CD des Monats. Dass das kongeniale Doppel Paier/Valcic nach vier Jahren kontinuierlicher Zusammenarbeit und hunderten Konzerten immer noch auf der Erfolgsspur ist, zeigt das neue Album "Silk Road" (ACT Records). Neugier und Mut sind dabei die herausragenden Tugenden, welche die virtuosen Instrumentalisten Klaus Paier und Asja Valcic erneut antreiben.
Vielschichtig und bunt präsentieren sie ihre faszinierenden musikalischen Roadmovies abseits der ausgetretenen Pfade. Südamerikanisches ist ebenso zu hören wie Osteuropäisches, ruhige Balladen kontrastieren mit laszivem Blues und hart rhythmisierten Uptempo-Stücken. Trotzdem besitzt "Silk Road" ein unverwechselbares, in sich völlig homogenes Klangbild, zusammengehalten von zwei abenteuerlustigen Klangraumforschern, die jeder für sich ihr Instrument auf unvergleichliche Weise beherrschen und sich dabei perfekt ergänzen.
FOLKSMILCH
Do, 14. November 2013, 20:00 Uhr
FOLKSMILCH (A)
"FOLKSMILCH GOES TANGO"
Eintrittspreise: Euro 12,00 / 8,00
⇒ Reservierung
Da schau her, die drei Herren fahren zum Rio de la Plata! Was man als anständiger Musiker dort im Sinn hat, ist wie das Amen im Gebet. Also verschrieb sich das steirische Trio Folksmilch für sein neues Programm dem Tango.
Neben traditionellen Kompositionen aus den Salons von Buenos Aires werden vor allem Stücke von Astor Piazolla, dem Meister des Tango Nuevo, und neue Werke des Akkordeonisten Christian Bakanic im Reiseführer stehen. Tango Argentino, Uru-Tango, Tango Rioplatense und Tango Nuevo - uns wird jetzt schon schwindlig.
Luc Ex’ Assemblée
Fr, 15. November 2013, 20:00 Uhr
open music
Luc Ex’ Assemblée (D / NL / US)
Ingrid Laubrock (tenorsax), Ab Baars (tenorsax), Luc Ex (acc. bassguitar), Hamid Drake (drums)
Eintrittspreise: Euro 18,00 / 12,00
⇒ Reservierung
Trevor Watts, Veryan Weston & Mark Sanders
Sa, 16. November 2013, 20:00 Uhr
TREVOR WATTS QUARTET (GB)
Trevor Watts (altosax), Veryan Weston (piano), John Edwards (bass), Mark Sanders (drums)
Eintrittspreise: Euro 18,00 / 12,00
⇒ Reservierung
Monika Kallausch
Mo, 18. November 2013, 20:00 Uhr
MoniKa & Band
A Night of Groove and Soul !
Monika Kallausch (vocals), Stefan Kotter (piano), Ewald Prügger (bass), Predo (drums)
Eintrittspreise: Euro 15,00 / 13,00
⇒ Reservierung
Monika Kallausch nimmt ihr Publikum mit ihrer samtig weichen, aber auch energetisch kraftvollen Stimme auf eine Reise durch Jazz, Latin and Soul mit. Sie verleiht allen Songs ein charakteristisches Flair, das unter die Haut geht. Entspannte Klangsphären, virtuose Soli und funky grooves.
JOHNNY LA MARAMA, Foto: C. Frede
Mi, 20. November 2013, 20:00 Uhr
open music
JOHNNY LA MARAMA: play Wertmüller and more (SF / US / D)
Kalle Kalima (guitar, vocals), Chris Dahlgren (bass, vocals), Eric Schaefer (drums, sampler, vocals), Michael Wermüller: drums, composition
Eintrittspreise: Euro 15,00 / 10,00
⇒ Reservierung
Do, 21. November 2013, 20:00 Uhr
EDDIE LUIS & HIS JAZZ PASSENGERS
"JAZZ PASSENGERS GO BALKAN"
Eintrittspreise: Euro 12,00 / 8,00
⇒ Reservierung
Jeys Marabini
Sa, 23. November 2013, 20:00 Uhr
JEYS MARABINI & INSINGIZI (Zimbabwe)
Roots Music From Southern Africa
Jeys Marabini (guitar, vocals); Ramadu (vocals), Vusa Mkhaya Ndlovu (vocals), Blessings Nqo Nkomo (vocals)
Eintrittspreise: Euro 18,00 / 12,00
⇒ Reservierung
Voices of Southern Africa, die erste CD dieses außergewöhnlichen Trios‚ wurde in Nordamerika über 250.000 mal (!) verkauft und hat der Gruppe eine Goldene CD eingebracht. Das geht doch, oder? Und in Frankreich wurden die drei sonoren Stimmen von INSINGIZI zum Drüberstreuen auch noch mit dem „Prix France Musique du Monde 2010“ (Weltmusik-Preis des französischen Rundfunks) ausgezeichnet.
Längst ist das außergewöhnliche Trio aus Bulawayo in Zimbabwe eine begehrte Band auf internationalen Bühnen, wo es meistens noch dazu mit anderen afrikanischen oder europäischen Spitzenmusikern auftritt.
INSINGIZI steht freilich in erster Linie für mitreißenden A-Cappella-Gesang pentatonischer Prägung, der aber meistens mit westafrikanischen Percussions und hübscher Choreographie garniert wird.
Auf der aktuellen INSINGIZI-Europatour haben Ramadu, Vusa Mkhaya Ndlovu und Blessings Nqo Nkomo nun mit Majahawodwa Ndlovu einen veritablen Afro-Roots-Star mit dabei, den man in ganz Afrika nur als Jeys Marabini kennt. Diesen Namen hat der populäre Sängergitarrist, der auch die Führungsstimme von Jeys and the Sunduza Boys abgibt, dem Marabi-Stil seiner traditionellen Musik aus Zimbabwe angepasst. Als solcher hat Herr Marabini nun auch schon wieder seine siebte CD unter die Leute gebracht, eine Mischung aus Afro-Jazz, „contemporary beats“ und einem gerüttelt Maß traditioneller Songs.
Mi, 27. November 2013, 20:00 Uhr
Projekt ECHTZEIT:
Directed by Patrick Dunst (A)
Eintrittspreise: Euro 10,00 / 5,00
⇒ Reservierung
Nenad Vasilic
Fr, 29. November 2013, 20:00 Uhr
NENAD VASILIC QUARTET (SRB/A)
Seven
Vladimir Karparov (Saxes), Marko Zivadinovic (accordion), Nenad Vasilic (bass), Nenad Gajin (guitar)
Eintrittspreise: Euro 15,00 / 10,00
⇒ Reservierung
Zwei Jahre nach seinem letzten Album „Just Fly“ meldet sich der einschlägige Bassist und Komponist Nenad Vasilic nach diversen anderen Projekten (u.a. „Soulmotion“ mit Sängerin Nataša Mirkovic-De Ro) nun mit seiner neuen CD „Seven“ (galileo music) zurück.
Wie schon in der Vergangenheit hat sich Vasilic auch diesmal daran gemacht, Musik des Balkans und bisweilen auch orientalische Elemente mit dem Jazz europäischer Provenienz zu verbinden. Nur allzu schnell gerät man dabei in Versuchung, Nenad Vasilics Musik mit dem oberflächlichen Etikett „Balkanjazz“ zu versehen.
Natürlich bedient sich der aus dem südserbischen Niš stammende Musiker der verschiedenen Spielformen des Balkans, immerhin kann dieser ja als bekannter Sammler - teils uralter - Balkanlieder aus einem reichhaltigen Fundus schöpfen. Bewusst wie - wohl öfter - unbewusst.
Indes gelingt es Vasilic wie kaum einem anderen, eine buchstäblich eigentümliche, organisch gewachsene Verbindung zu schaffen, die sich nicht mehr als Stilmix manifestiert, sondern als eine synergetische, teils sogar imaginäre Musik, die aber noch von der Stimmung der Balkanmusik durchdrungen ist. Und bei aller zur Verspieltheit neigenden Vielfalt stets stilsicher und gefühlvoll austariert ist. Sprühender Spielwitz und beherrschte Spielfreude für Kopf und Bauch.
Mo, 2. Dezember 2013, 20:00 Uhr
STYRIAN IMPROVISERS ORCHESTRA
Renée Baker – guest-conduct
Rowland Sutherland – flute
Eintrittspreis: Euro 5,00
⇒ Reservierung
Die amerikanische Komponistin Renée Baker (sie wird auch das STIO dirigieren) und der Londoner Flötist Rowland Sutherland sind diesmal die internationalen Gäste des Styrian Improvisers Orchestra.
Die Faszination eines Improvisationsorchesters beruht auf der Umsetzung von Dirigierzeichen wie auch anderen kreativen Improvisationsstrukturen auf ein ganzes Orchester – in diesem Falle mindestens 20-25 Musikerinnen und Musikern von Graz bis Wien, die mit der Sprache der Improvisierten Musik vertraut sind.
Durch bestimmte Handzeichen und erweiterte Symbole, die von dirigierenden Personen ausgeführt werden, wird dieser vielschichtige, große Klangkörper - bestehend aus einer Vielzahl an unterschiedlichen Instrumenten – gesteuert und koordiniert. Orchestrale wie auch solistische Teile sind im Programm enthalten und höchst spannend dabei sind die Überraschungsmomente, sogenannte "Fortune Cookies", die – aus der Kontrolle eines musikalischen Prozesses, der über die Sprache der Improvisation funktioniert – entstehen.
Maja Jaku
Do, 5. Dezember 2013, 20:00 Uhr
MAJA JAKU & BAND
CD-Release Tour "The Universe Makes No Mistakes" (ATS Records)
Maja Jaku (vocals), Michael Lagger (piano), Dusan Simovic (bass), Klemens Marktl (drums)
Eintrittspreise: Euro 15,00 / 10,00
⇒ Reservierung
Für uns bleibt Maja Jaku die beste Jazzsängerin im Lande. Und deshalb schätzen wir uns glücklich, dass die aus dem Kosovo gebürtige Edelstimme nach 20 Jahren in der Jazz-Szene noch immer in Graz lebt und uns so immer wieder einmal mit ihrer Bühnenpräsenz verwöhnt.
Die Königin der Nacht präsentiert nun im Stockwerk ihr neues Album mit dem Titel "The Universe Makes No Mistakes" (ATS Records), auf dem sie sich souliger und grooviger denn je zeigt und mit einem gerüttelt Maß an R&B und Motown Sound überrascht. Einen Gutteil der Kompositionen - neben drei einschlägigen Soul-Covers - hat ihr der bekannte US-Produzent Ty Macklin auf den Leib geschrieben und so eine markante Spur für die voluminöse und farbenprächtige Stimme von Maja Jaku gelegt. Für einen Hauch von Jazz sorgt derweil ihre tadellos funktionierende Band.
Tjaša Fabjančič & Band
Fr, 6. Dezember 2013, 20:00 Uhr
Tjaša Fabjančič & Band
CD Release-Konzert
Eintrittspreise: Euro 10,00 / 7,00
⇒ Reservierung
Tjaša Fabjančič (vocals, compositions), Borut Mori (accordion). Robert Jukič (bass): Guests: Michael Lagger (piano). Patrick Dunst (reeds)
PRIPOVEDI / ERZÄHLUNGEN / TALES
Vom Leben auf der Flucht, von den Hoffnungen Entwurzelter, von Begegnungen an Grenzen erzählen die neuen Lieder der aus Slowenien stammenden Grazer Sängerin und Komponistin Tjaša Fabjančič.
„Sie zeichnet Geschichten aus Träumen, lebendige Bilder“, heißt es im Song „Najeta soba (Zimmer, gemietet)“ – und das trifft auf die gesamte poetische, teils surreale Geschichtenwelt des Albums PRIPOVEDI / ERZÄHLUNGEN / TALES zu.
Tjaša Fabjančičs Songs erklingen in einer erfrischenden Mischung aus Chanson, Weltmusik, Jazz, slowenischer Volksmusik und Poptradition. Die Klangreise führt entlang von Fado, Blues und Walzer, raffinierten Rhythmen und slawischer Melancholie. Mit von der Partie sind Robert Jukič, einer der gefragtesten Bassisten der österreichischen und slowenischen Jazzszene, sowie Borut Mori am Akkordeon, der Gewinner des Austrian World Music Awards 2010.
Andreas Willers
Sa, 7. Dezember 2013, 20:00 Uhr
TRIO AAA (D)
Axel Dörner (trumpet), Andreas Willers (guitar), Achim Kaufmann (piano)
Eintrittspreise: Euro 15,00 / 10,00
⇒ Reservierung
Andreas Willers, Achim Kaufmann und Axel Dörner gelten als stilprägende Musiker und herausragende Instrumentalisten, die als führende Vertreter den exzellenten internationalen Ruf der Berliner Improvisations-Szene mitbegründet haben. Experiment und Wagnis liegen den drei renommierten Musikern also eigentlich im Blut und sind Ursprung ihrer kreativen musikalischen Entwicklung und jahrzehntelangen kollektiven Klangerfahrung. Entsprechend hoch konzentriert ist die Musik der drei musikalischen Feinmechaniker.
‚Ist das Neue Musik, ist das Jazz? Die Frage erübrigt sich, wenn diese drei Meister (zwei davon Träger des renommierten SWR-Jazzpreises) mit ihrer Erfahrung sowohl als Instrumentalisten wie auch als Komponisten zu spielen beginnen. Wir hören das leise Murmeln aus dem Quellgrund der Musik, wir nehmen am Entstehen eines Klangbildes teil, welches sich zu strahlender Schönheit entfaltet und wieder ins Dickicht verschwindet. Dabei ist die Musik immer transparent und leicht, alles was geschieht kann man hören und auch sehen. Zugleich und fast unmerklich wird man aber in phantastische und imaginative Räume entführt.‘ EH
Do, 12. Dezember 2013, 20:00 Uhr
THE JIM ROTONDI ELECTRIC BAND
Eintrittspreise: Euro 10,00 / 5,00
⇒ Reservierung
Mi, 18. Dezember 2013, 20:00 Uhr
TRIBAL DIALECTS (A / IR)
CD-Präsentation
Patrick Dunst (reeds), Sina Shaari (oud), Michael Lagger (piano), Grilli Pollheimer (percussion)
Eintrittspreise: Euro 7,00 / 5,00
⇒ Reservierung
Thomas Savy
Do, 19. Dezember 2013, 20:00 Uhr
THOMAS SAVY TRIO (F)
Thomas Savy (bassclarinet), Stéphane Kerecki (bass), Fabrice Moreau (drums)
Eintrittspreise: Euro 15,00 / 10,00
⇒ Reservierung
Der aktuellen allgemeinen Großoffensive der französischen Musiker, möglich gemacht durch neue, professionelle und engagierte Organisationen im Verein mit speziellen Plattenlabels, tragen wir – extravagant wie wir eben einmal sind - gleich mit einem der besten jungen Musiker der Grande Nation Rechnung.
Der Bassklarinettist Thomas Savy, erst Geheimtipp, dann Senkrechtstarter und nun so etwas wie Shootingstar des avancierten Jazzpublikums, wird sein erstes Konzert in Österreich just im STOCKWERK geben.
Nach dem Grundsatz weniger ist mehr verzichtet der Franzose auf Harmonieinstrumente und lässt dagegen die Magie seines Instruments sprechen: energetisch, zupackend und mit erleuchtender Direktheit. Und mit einem gerüttelt Maß an kraftvoller Sinnlichkeit.
Thomas Savy ist ein kristallklarer Virtuose mit provokanten Kontrasten, und endlich auch ein unverblümter französischer Jazzmusiker, der keine Ausflüge in die „imaginäre Folklore“ braucht.
Sein Trio-Album „French Suite“ (Plus Loin Music), eingespielt mit den renommierten US-Musikern Scott Coley (bass) und Bill Stewart (drums) war die preisgekrönte Entdeckung des Jahres 2010.
Fr, 20. Dezember 2013, 20:00 Uhr
EDDIE LUIS & HIS JAZZ PASSENGERS
"RONCARDO FURIOSO" - Tribute to Chick Corea
Eintrittspreise: Euro 12,00 / 8,00
⇒ Reservierung
Tanja Feichtmair
Sa, 21. Dezember 2013, 21:00 Uhr
WEIHNACHTSKONZERT
Tanja Feichtmair (altosax), Mahdi Zareinakan (tenor), Heimo Puschnigg (piano), Dusan Simovic (bass), Josef Klammer (drums, electronics)
Eintrittspreise: Euro 15,00 / 10,00
⇒ Reservierung
Fr, 10. Jänner 2014, 20:00 Uhr
MARTIN PHILADELPHY & KRESTEN OSGOOD (A/DK)
CD-Präsentation
Martin Philadelphy (guitar), Kresten Osgood (drums)
Do, 16. Jänner 2014, 20:00 Uhr
EDDIE LUIS & HIS JAZZ PASSENGERS
"KING OF VIBES" - A Tribute to Lionel Hampton
Special guest: VID JAMNIK- vibraphone
Iva Bittova
Sa, 18. Jänner 2014, 20:00 Uhr
Iva Bittova (CZ)
Fragments
violin/voice/kalimba
Mi, 29. Jänner 2014, 20:00 Uhr
Patrick Dunst ECHTZEIT
featuring: Andrea Massaria (guitar)
TRIO ZAVOCC
Fr, 7. Februar 2014, 20:00 Uhr
TRIO ZAVOCC (A)
Werner Zangerle (tenor-/sopranosax), Raimund Vogtenhuber (electronics), Christoph Cech (keyboards)
CHOLET-KÄNZIG-PAPAUX TRIO
Fr, 28. Februar 2014, 20:00 Uhr
CHOLET-KÄNZIG-PAPAUX TRIO (F/CH)
Jean Christophe Cholet (piano), Heiri Känzig (bass), Marcel Papaux (drums)
Fr, 7. März 2014, 20:00 Uhr
open music
CARAVAGGIO (F)
Bruno Chevillon (bass, electronics), Benjamin de la Fuente (violin, guitar, electronics), Eric Echampard (drums, electronics), Samuel Sighicelli (sampler, synthesizer), Gérard de Haro (sound)
Michael Moore, Bild: Cees van de Ven
Fr, 14. März 2014, 20:00 Uhr
MICHAEL MOORE QUARTET (US/NL)
Michael Moore (clarinet, bassclarinet, alto sax), Harmen Fraanje (piano), Clemens van der Feen (bass), Michael Vatcher (drums)
DEJAN TERZIC MELANOIA
Fr, 21. März 2014, 20:00 Uhr
DEJAN TERZIC MELANOIA (D/NZL)
Hayden Chisholm (alto saxophone), Achim Kaufmann (piano), Ronny Graupe (guitar), Dejan Terzic (drums)
THE NU BAND
Fr, 28. März 2014, 20:00 Uhr
THE NU BAND (US)
Roy Campbell (trumpet), Mark Whitecage (alto sax), Joe Fonda (bass), Lou Grassi (drums)
Fr, 4. April 2014, 20:00 Uhr
SAXOFOUR (A)
Florian Bramböck, Klaus Dickbauer, Christian Maurer, Wolfgang Puschnig (all saxes)