program spring 2009
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Fr, 16.
Jänner 2009, 20:00 Uhr
Eintrittspreise: Euro 10,- / 7,-
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Klemens Pliem
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Fr, 23.
Jänner 2009, 20:00 Uhr
Hipper SOUL-JAZZ von Hammond B3-Shootingstar Raphael Wressnig!
Der junge Steirer greift Elemente der Organisten der Souljazz-Ära und der legendären Blue Note-Zeit auf und schafft einen eigenständigen, explosiven und erdigen Orgelstil.Sein „Organic Trio“ führt die Orgel schon im Namen und deutet so auch auf die organische, ureigenste Spielweise Wressnigs hin. Seine vielfältigen stilistischen Möglichkeiten und die so unwiderstehlich schmatzenden Sounds der legendären Hammond B3 sind ganz dem dichten Sound seiner mitreißend groovenden Band verpflichtet. Damit fordert er auch die einschlägig bekannten Mitmusiker Georg Jantscher (guitar) und Lukas Knöfler (drums) zu jener ständigen Steigerung heraus, die energische Interaktion evozieren kann.Mit Größen wie Louisiana Red, Sugar Blue, Horacio „el negro“ Hernandez, Craig Handy, Phil Guy oder Pete York war Raphael Wressnig bereits auf Tour.
Diesmal ist als Special Guest einmal mehr der virtuos zupackende Tenorsaxophonist Christian Bachner (Vienna Art Orchestra, Jazz Big Band Graz) mit dabei, der die Band auch mit der nötigen jazzigen Sophistication versorgt.
Eintrittspreise: Euro 12,- / 8,-
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Christian Bachner
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Do, 29.
Jänner 2009, 20:00 Uhr
Eintrittspreise: Euro 10,- / 7,-
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Fr, 30.
Jänner 2009, 20:00 Uhr
Michael Jefry Stevens (piano) Peter Herbert (bass) Dieter Ulrich (drums)
Der kleine
Sänger aus Brooklyn mit dem großen musikalischen
Instinkt
Eintrittspreise: Euro 15,- / 10,-
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Miles Griffith
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Fr, 06. Februar 2009,
20:00 Uhr
Vincent Membrez (piano) Luca Sisera (bass) Norbert Pfammatter (drums)
Kerouac
Eintrittspreise: Euro 12,- / 8,-
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Do,
19. Februar 2009, 20:00 Uhr
Intimer und drahtig feiner Kammerjazz. Die dunklen Streichinstrumente dominieren das New Yorker Duo von Judith Insell und Joe Fonda, und auch die Musik konzentriert sich mehr auf die versteckten Feinheiten des Jazz und der Improvisation. Dabei werden die harmonischen Möglichkeiten und die Vielfalt der Klangfarben ihrer Instrumente frei aber penibel ausgelotet. Zu hören sind Kompositionen von John Coltrane, Richie Beirach und Bill Evans genauso wie äußerst eigenwillige Originals. Das ist intim und oft fast zerbrechlich fein. Mit seiner neuer CD “Darkwood Explorations” kommt das Duo nun erstmals nach Europa.
Eintrittspreise: Euro 12,- / 8,-
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Judith Insell
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Sa, 28. Februar 2009, 20:00 Uhr
Eintrittspreise: Euro 12,- / 8,-
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Mo, 02. März
2009, 20:00 Uhr
Samo Salamon (guitar) Roberto Dani (drums)
Samo
Salamon, Sloweniens junger Vorzeigegitarrist aus dem Lager des zeitgenössischen Jazz, sorgt mit seinen international hochkarätig besetzten Ensembles immer wieder für Aufsehen. Wie macht das der Junge aus Ptuj nur? War es im Vorjahr noch der prominente US-Saxophonist Tim Berne, bringt uns Salamon heuer mit dem französischen Tuba-Virtuosen und weltweit einem der ganz wenigen Serpent-Spieler (s.o.) einen veritablen Sensationsgast ins Haus.
Eintrittspreise: Euro 15,- / 10,-
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Samo Salamon
Michel Godard
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Di, 10. März
2009, 20:00 Uhr accordion – violoncello
Beide sind sie arrivierte Musiker mit internationalen Karrieren. Beide haben sie mit den Großen der Welt musiziert, beide beschreiten sie mit Erfolg neue Wege. Zusammen haben Asja Valcic und Klaus Paier jetzt eine kleine Sensation aufgenommen: 13 Stücke für Akkordeon/Bandoneon und Cello.
Eintrittspreise: Euro 12,- / 8,-
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Fr, 20. März
2009, 20:00 Uhr
John
Tchicai, der dänische Saxophonist halbafrikanischer Abstammung, hat in den 1960er Jahren die Anfangszeiten des Free Jazz in New York mitgeprägt und war an maßgeblichen Platten der Jazzrevolution beteiligt. So hat er unter anderem an der Einspielung von John Coltranes berühmtem
"Ascension", Archie Shepps "Four for Trane" und Albert Aylers
"New York Eye and Ear Control" mitgewirkt und mit seinen Bands
"New York Contemporary Five", dem "New York Art Quartet" und
"John Tchicai & The Archetypes" ein Stück dieser Geschichte mitgeschrieben. Um ein paar Jahre später mit John Lennon und Yoko Ono für die Platte
"Life with the Lions" einen Seitensprung zu wagen.
Eintrittspreise: Euro 15,- / 10,-
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John Tchicai
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Fr, 27. März
2009, 20:00 Uhr
"Eine Mischung aus süß und frech, aus naiv und zynisch." Die einzigartige Sprache baut auf die langjährige Zusammenarbeit von Marina Zettl und Michael Kahr auf. Die ursprünglich aus dem Jazz kommenden Musiker verschmelzen bei den gemeinsam komponierten Songs mit deutschen und englischen Texten Jazz und Pop–Elemente auf internationalem Niveau.
Die musikalische Performance mit dem Bassisten Christian Wendt und dem Schlagzeuger Jörg Haberl ist eine Gratwanderung zwischen Tradition und Moderne einerseits, in den Texten andererseits ein Spiegelbild unserer urbanen Gesellschaft. Die Texte und Kompositionen stammen aus den Federn der Sängerin Marina Zettl und des Pianisten Michael Kahr, deren langjährige Zusammenarbeit die Basis dieses Ensembles darstellt.
Mit neuem Namen [früher m&m], dem brandneuem Album "bittersweet" und der eingespielten Rhythmusgruppe Christian Wendt und Jörg Haberl steht für miss/mister der kammermusikalische Ausdruck im Vordergrund – ergänzt durch das energiegeladene Spiel der Solisten. Dabei bleiben der Freiraum für Improvisation und Interaktion wichtige Bestandteile. miss/mister…don’t miss the band!
Eintrittspreise: Euro 12,- / 8,-
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Marina Zettl
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Sa, 28. März
2009, 20:00 Uhr
Er ist ein profunder Sammler traditioneller – teils uralter – Lieder und Tänze des Balkans, ein rastloser Komponist und preisgekrönter Musiker. Seine Visionen lebt er in seinen Bandformationen, sowohl musikalisch als auch persönlich. "Schönheit und das Gegenteil sind nicht zum halben Preis zu bekommen. Entweder ganz oder gar nicht!", sagt der aus Nis in Serbien gebürtige Bassist, der in Graz studiert hat.
Mit Halbheiten halten sich auch die Kompositionen von Nenad Vasilic nicht auf. Es ist immer und in jedem Moment extrem. Wenn es traurig klingt, dann klingt es tieftraurig, und wenn es jauchzt, dann jauchzt es himmelhoch. Hier liegen die Gegensätze nackt in der Sonne - oder sie frieren eben in der Kälte des sozialen Winters. Wie kaum ein anderer versteht es Nenad Vasilic, diese Gegensätze hör- und vor allem spürbar zu machen, mit viel Einfühlungsvermögen und mit stupender Technik.
Aber die Musik trägt nicht nur das Balkanische in sich, auch die sogenannte mitteleuropäische Musiktradition und der Jazz schwingen mit. Nenad Vasilic verbindet all diese Einflüsse zu einem lebhaft sprudelndem Konglomerat, das man als Balkanjazz nur unzulänglich bezeichnen kann. Beim Swing im 9/8 Takt jedenfalls findet die unzertrennliche Verbrüderung statt.
Eintrittspreise: Euro 12,- / 8,-
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Nenad Vasilic
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Do, 02. April 2009, 19:00 Uhr Eröffnung der Plakatausstellung des Wettbewerbes zum 7. V:NM Festival 2009 unter Studierenden des Studiengangs Informationsdesign an der FH JOANNEUM. |
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Do, 02. April 2009,
20:00 Uhr aka "Hufflignon"
P. v. Huffel (soprano- & altosaxophones) Samuel Blaser (trombone) Michael Bates (bass)
Die extraordinäre junge belgische Jazzsängerin
Sophie Tassignon teams up mit dem kanadischen Saxophonisten Peter van
Huffel, dem Schweizer Trompeter Sebastian Blaser und dem Wahl-New Yorker Bassisten
Michael Bates.
In dem formidablen Quartett sind die „unsingbaren“ Melodien gut aufgehoben. Gemeinsam mit dem Posaunisten Samuel Blaser und dem Bassisten Michael Bates bringen die beiden in ihrem ungewöhnlich instrumentierten Ensemble eigene Kompositionen auf die Bühne, Melodien von graziler Anmut und Leichtigkeit bis zu komplexen Verwebungen schrägster Tonfolgen und spannender Dramatik.
Dieses Quartett scheint die Grenzen des zeitgenössischen Jazz neu zu definieren.
Eintrittspreise: Euro 15,- / 10,-
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WEGEN ERKRANKUNG ABGESAGT, ERSATZTERMIN WIRD NOCH BEKANNTGEGEBEN! Fr,
3. April 2009, 20:00 Uhr Stage Band:
Eintrittspreise: EUR 10,- / 5,-
Marianne Mendt kommt mit ihrer Stage-Band wieder zur handverlesenen Talentebörse.
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Marianne Mendt |
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Sa,
11. April, 20:00 Uhr
EINTRITT FREI
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Do,
16. - Sa, 18. April 2009 Plakatwettbewerb zum 7. V:NM Festival 2009
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V:NM-Festival ´09
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Sa,
25. April 2009, 20:00 Uhr
Der Gitarrist Scott DuBois ist ein rising star in der New Yorker Jazzszene, ein eindringlicher, innovativer Musiker mit einem expressiven Sound und elektrisierenden Nummern im Gepäck. Die Musik seines Quartetts ist geprägt von intensiver Melodik und einer Mischung aus Einfachheit und komplexen, virtuosen Eskapaden. DuBois´ Sparring-Partner in diesem rhythmisch vitalen Quartett ist kein Geringerer als Gebhard Ullmann, der aus der Berliner Szene kommend seit 25 Jahren international aktiv ist und heute einer der wichtigsten deutschen Saxophonisten ist. Die neue CD Banshees ist so haarsträubend, wie es der Titel suggeriert.
Eintrittspreise: Euro 15,- / 10,-
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Mo, 27. April 2009, 20:00 Uhr
Das originellste
Gitarren-Duo im zeitgenössischen Jazz kommt aus Chicago – und
erstmals nach Graz. Die Herren spielen klar und intensiv ihr sensibles
Free-Jazz-Ding und lieferten zuletzt mit ihrem Album "Song Songs
Song" (Delmark) die schönsten Déjá-vu-Fragmente
des Genres. Konsequent und voller Emotion.
Eintrittspreise: Euro 12,- / 8,-
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Mo,
11. Mai 2009, 21:00 Uhr
Zwei
alte Haudegen der englischen Jazz- und Free-Szene trinken wieder einmal
Bruderschaft. Der Holzbläser Trevor Watts gründete 1965
zusammen mit John Stevens das berühmt berüchtigte Spontaneous
Music Ensemble, das ein wichtiger Katalysator für die Entwicklung
des freien Spiels in Großbritannien werden sollte, und später
seine berühmte
Band Amalgam, bevor er schließlich 1982 mit seinen Moiré Music-Projekten
sein Konzept völlig änderte.
Eintrittspreise: Euro 15,- / 10,-
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Trevor Watts
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Di,
12. Mai 2009, 20:30 Uhr
Ja, sie hat sich
schon früh als Feministin engagiert und war so um die 80er herum
auch in der Feminist Improvising Group aktiv. Aber dürfen wir sie
deshalb nicht als die Grande Dame des europäischen Jazz bezeichnen?
Immerhin wandte sich Iréne Schweizer schon Ende der 50er Jahre
dem modernen Jazz zu, ist seit damals konsequent ihren Weg gegangen und
gehört heute zu den international renommierten Größen
des zeitgenössischen Jazz.
Eintrittspreise: Euro 18,- / 12,-
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Irene Schweizer
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Mi, 13. Mai 2009, 20:30 Uhr
Sloweniens große Saxophonhoffnung kommt mit seiner neuen Band nach Graz, in der kein Geringerer als der kalifornische Super-Drummer Damion Reid (spielt u.a. mit Greg Osby, Ravi Coltrane, Terence Blanchard) die besagte Interaktion ankurbelt.
Jure Pukl (saxes)
Eintrittspreise: 12,- / 8,-
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Damion Reid |
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Do, 14. Mai 2009,
21:00 Uhr
Mit Veronika Harcsa
kommt uns ein veritabler Senkrechtstarter ins Haus. Sie platzte wie ein
Komet in das ungarische Jazzleben hinein. Vor einem Jahr musste man die
Artikel über sie mit allerlei Appellation auf andere Bands voll
schreiben (Eric Sumo Band, OFF, PASO etc.), heute aber ist sie diejenige,
auf die man sich beruft. Im Jänner erst hat sie alleine das Donauschiff
A38 gefüllt. Ihr Song “Too early” führte die Playlist
der ungarischen Radios an, im Vorjahr ging sie in Japan auf Tour, wo
ihre Clubkonzerte reihenweise ausverkauft waren. Und wo ihre beiden ersten
CDs "Speak Low" und "You Don´t Know It´s
You" jeweils den Sprung zur Nr.1 der Vocal Jazz Charts bei Tower
Records schafften. Ins STOCKWERK kommt sie bereits mit ihrer dritten
CD "Red Baggage", die sie mit lauter Originals soeben unter
die Leute gebracht hat.
Eintrittspreise: Euro 10,- / 7,-
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Veronica Harcsa
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Zusammen mit unseren Freunden von LIMMITATIONES präsentieren wir in einer Koproduktion:
Fr,
22. Mai 2009, 20:30 Uhr
Peter Brötzmann Chicago Tentet
Peter Brötzmann (reeds), Ken Vandermark (reeds), Mats Gustafsson (reeds), Joe McPhee (trumpets, reeds, valve trombone), Johannes Bauer (trombone), Jeb Bishop (trombone), Per-Ake Holmlander (tuba, cimbasso), Fred Lonberg-Holm (cello), Kent Kessler (bass), Paal Nilssen-Love (drums), Michael Zerang (drums)
PETER BRÖTZMANN CHICAGO TENTET
Eintrittspreise: Euro 20,- / 15,-
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Peter Brötzmann Chicago Tentet
Koproduktion STOCKWERKJAZZ & limmitationes |
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Di, 26. Mai 2009, 20:00 Uhr Balkanjazz
Alexandar Vladigerov (trumpet)
Balkanski ogan meint das, was dieses temperamentvolle bulgarische Ensemble entfacht: Balkanfeuer. Das Quartett spielt so etwas wie virtuosen, rhythmisch halsbrecherischen Balkanjazz, dessen Sound von zwei wesentlichen Instrumenten der traditionellen bulgarischen Musik geprägt wird, dem Akkordeon und der Hirtenflöte. Und zur Feier des Tages der bulgarischen Kultur und Sprache gibt´s das hierzulande seltene Konzertereignis auch noch graits!
EINTRITT FREI
26. Mai 2009 - Tag der Kultur und Sprache in Bulgarien
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Do, 28. Mai 2009,
21:00 Uhr
Annette Giesriegl (vocals,
electronic devices)
Sie tritt regelmäßig
in der Free Music-Szene in London auf, wo sie unter anderem mit Haudegen
wie Eddie Prevost, Veryan Weston oder Steve Beresford zu hören ist.
Von dort hat sich Annette Giesriegl, Jazz- und Improvisationsvokalistin
aus Graz mit Tiroler roots, auch den einschlägigen Bassisten John
Edwards (u.a. Evan Parker) an Board ihres Quintetts geholt, in dem sich
wohl bekannte Musiker mit dem Background Jazz, Ethno und freier Improvisation
begegnen.
Eintrittspreise: Euro 15,- / 10,-
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Mi, 3. Juni 2009, 20:30 Uhr Constantin Schönburg Band
Constantin Schönburg (vocals, guitar)
Neben seiner Beteiligung an verschiedenen Bands und zahlreichen Auftritten (u.a. Donauinselfest in Wien) begann der Sängergitarrist Constantin Schönburg sein Soloprojekt. Begleitet von seinen erfahrenen Musikern Johannes Winkler und Christian Stolz begeisterte er damit bereits das Publikum im Rahmen des Jazzsommers Graz und als Supportact von Richie Kotzen.
Eintritt: 10,- / 8,- Euro
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Constantin Schönburg |
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Sa, 6. Juni 2009, 21:00 Uhr Raphael
Meinhart (vibraphone, marimbaphone) Das Raphael Meinhart Trio, dessen Mitglieder aus verschiedenen Formationen wie TYRONE, BEEFOLK oder STUDIO PERCUSSION bekannt sind, versucht, einerseits Elemente der Klaviertrios von Esbjörn Svensson und Keith Jarrett zu übernehmen, andererseits die Möglichkeiten des Vibraphontrios zu erweitern. Begeistert von Worldmusic-Pionieren wie Joe Zawinul, Maria Joao oder Mario Laghina versucht die Band, ihren eigenen Stil und eigenen Sound zu produzieren. Mitreißende Grooves, schöne Melodien und drei hervorragende junge Musiker versprechen einen unvergesslichen Konzertabend!
Eintritt: 12,- / 8,- Euro
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Raphael Meinhart |
In unserer Reihe "Jazz for Kids" präsentiert STOCKWERKJAZZ in Koproduktion mit LaSTRADA (31. Juli bis 8. August 2009):
KIDSAMONIUM (Schottland)
Tom
Bancroft, "The King" – leader, drums
TERMINE:
Dauer: jeweils 45 Minuten
Die wilde Truppe aus Edinburgh rund um "The King" Tom Bancroft
hat eine Mitmach- und Improvisationsshow für 6 bis 14-Jährige
im Gepäck, die auf lustige und magische Weise die Kraft und Freiheit
von Jazz und improvisierter Musik zeigt. Dabei erleben die Kinder Jazz
mit durchgeknallten Charakteren und interaktiven Spielen wie der "Percussion
Discussion" oder den mysteriösen "Chickens in the Sky".
Nähere Informationen entnehmen Sie bitte beizeiten dem Programm von LaSTRADA. |
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