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program autumn 2008


 

 

 

Mo, 29.09.2008, 20:00 Uhr
MICHAEL BATES QUARTET (US)

"Outside Sources"

Russ Johnson (tp)
Quinsin Nachoff (reeds)
Michael Bates (bass)
Jeff Davis (drums)

 

Eintrittspreise: EUR 15,- / 10,-

Schnell wurde der junge Kanadier zu einem der herausragendsten Komponisten der New Yorker Downtown-Szene, wo der von Miles Davis 60er Quintett, Ornette Coleman, John Zorn und Dmitri Schostakowitsch gleichermaßen beeinflusste Musiker gleich mehreren Ensembles als Bassist angehört. Zwar kommt Bates aus der Hardcore- und Punkrock-Szene Kanadas, doch hat er sich bei seinen mehrfachen Auftritten beim Vancouver International Jazz Festival an der Seite von Thomas Chapin, Sun Ra oder dem Clusone Trio einen Namen als Jazz-Bassist gemacht.

Während seine Kompositionen im Jazz, der Klassik und in der Avantgarde der Siebziger wurzeln, blieb das „Do it Yourself“-Ethos des Hardcore-Musikers ein wichtiger Bestandteil seiner Musik.Die Debüt-CD mit seiner Band „Outside Sources“, in deren Stücken er exquisite Melodien und kontrapunktische Texturen mit einem organischen und interaktiven Jazz-Verständnis verbindet, wurde vom renommierten „Cadence Magazine“ gleich zu einer der besten CDs des Jahres 2004 gekürt.

 

 

Seine neue CD „Clock-wise“ wird nun zeitgerecht zur Europa-Herbsttournee seines Quartetts auf Greenleaf Records, dem Plattenlabel von Startrompeter Dave Douglas, erscheinen.

Michael Bates


 

Mi, 08.10.2008, 20:00 Uhr
CHRISTOPH PEPE AUER / MANU DELAGO (A / I)
Living Room


Ch. Auer (bassclarinet)
Manu Delago (hang)

 

Eintrittspreise: EUR 10,- / 7,-

 

Was ist ein Hang, werden sich manche fragen. Zu Recht, immerhin ist dieses Instrument erst gerademal acht Jahre alt und kommt aus der Schweiz. Es sieht aus wie ein Klon aus einem Ufo und einer Wok-Pfanne und klingt - mit der Hand geschlagen, weil Hand auf Bernerdeutsch halt einmal Hang heißt - so, wie sonst nichts klingt. Schmetternd schön wie fliegendes Stahlblech. Erstmals bei der Frankfurter Musikmesse 2001 präsentiert, trat das Hang in der Folge einen regelrechten Siegeszug um die Welt an und wurde schnell zum Kultinstrument. Ein melodisches Perkussionsinstrument aus dem 21. Jahrhundert.

Manu Delago, ein gelernter Schlagzeuger, der aus der Pop- und Rock-Ecke kommt (u.a. "Zabine"), ist trotz seines jungen Alters einer der großen Virtuosen auf der wohlklingenden Blechschüssel, wovon er freilich gleich mehrere nebeneinander spielt. Sein Landsmann, der Tiroler Holzbläser Christoph ´Pepe´ Auer, kommt indes aus dem Jazz-Lager und ist so etwas wie ein Senkrechtstarter in der österreichischen Szene. Nicht zuletzt deshalb wurde er auch zum Newcomer des Jahres 2007 im Rahmen des begehrten Hans Koller Preises gewählt.

Nachdem Christoph ´Pepe´ Auer und Manu Delago schon in den verschiedensten Bands und Projekten zusammengespielt hatten, entdeckten die beiden die großartige Ergänzung der zwei außergewöhnlichen Instrumente Bassklarinette und Hang. Mit dem Zusammenführen dieser zwei Instrumente fanden die zwei Musiker zu einem neuen Sound, der große stilistische Möglichkeiten eröffnet. Dieses wahrscheinlich erste Bassklarinette-Hang Duo der Welt braucht für seine Konzerte auch eine energetisch gute und trotzdem ruhige Atmosphäre mit einer gewissen intimen Aura. Ein Wohnzimmer zum Beispiel. Also begeistern die beiden Musiker als Living Room mit ihrer luftigen Kammermusik und intensiven Stimmung von der Couch aus. Spielfreudig und beseelt.



 

Fr, 17.10.2008, 20:00 Uhr
Martin Philadelphy´s

6to6 STRING DEZIBEL (A)

Emanuel Preusch (E-Strings)
Daniel Pabst (A-Strings)
Martin Philadelphy (D-Strings)
Chris Janka (G-Strings)
Claudius Jelinek (H-Strings)
Didier Hampl (E-Strings)
Thomas Kaefer (drums)

 

Eintrittspreise: EUR 12,- / 8,-

 



 

Mi, 22.10.2008, 20:00 Uhr
JURE PUKL NYC-ENSEMBLE (SL / US)


Jure Pukl (saxes)
Aruan Ortiz (piano, keys)
Mike Janisch (bass)
Jonathan Blake (drums)

 

Eintrittspreise: EUR 10,- / 7,-

 


Jure Pukl


 

Fr, 31.10.2008, 20:00 Uhr
JASON RIGBY QUARTET (US)


Jason Rigby (saxes)
Mike Holober (piano)
Cameron Brown (bass)
Gerald Cleaver (drums)

 

Eintrittspreise: EUR 15,- / 10,-

 

Einziges Konzert in Österreich!
Sie nennen ihn "New Yorks rising star of tenor saxophone", den jungen Jason Rigby. Der aus Cleveland stammende Holzbläser ist aber nicht allein in den Registern des Tenors und der Bassklarinette ein viel versprechender Newcomer, er entfaltet vor allem am Altsaxophon brillante Virtuosität und melodische Flexibilität bei komplexer harmonischer Dichte. Sein Album "Translucent Space" war eines der herausragendsten CD-Debüts des Jahres 2006 und fand sich nicht zuletzt wegen seiner originellen Kompositionen in den Spitzenrängen mehrerer Jazz-Charts.
Im Rahmen der Promo-Tour für seine zweite, brandneue CD "The Sage" (Fresh Sound Records) kommt Jason Rigby nun erstmals auch nach Österreich. Und zwar mit einer hochkarätig besetzten Band, aus der vor allem der legendäre Bassist Cameron Brown (George Adams/Don Pullen Quartet) noch herausragt.

 


Jason Rigby


Mo, 03. November 2008, 20:00 Uhr
AMINA CLAUDINE MYERS TRIO (US)


A. C. Myers (piano, organ, vocals
)

Radu Williams (e-bass)

Reggie Nicholson (drums)

Eintrittspreise: EUR 18,- / 12,-

Black Power!
Amina Claudine Myers, Grande Dame der Jazz-Avantgarde aus Chicago und eine der wichtigsten Figuren der berüchtigten AACM-Szene der Windy City, kommt nach langen Jahren wieder mit ihrem Trio nach Österreich. Die charismatische Sängerin und Pianistin, die sich an diesem Abend vielleicht auch an die STOCKWERK-Hammondorgel (bekanntlich eine Dauerleihgabe der Stadt Graz) setzen wird, wurde einst in der Band von Sonny Stitt und Gene Ammons bekannt, ehe sie als Mitglied von Lester Bowies Organ Ensemble und Charlie Hadens Liberation Music Orchestra große Erfolge feierte. Sie spielte auch mit Archie Shepp, Muhal Richard Abrams und David Murray.
Amina Claudine Myers kommt aus der Gospel und Blues-Tradition und breitet ihre schwarz schillernde Ästhetik zwischen afro-amerikanischer Musik und freiem Jazz aus. Der afrikanische Puls zieht sich wie ein roter Faden durch ihre gesamte musikalische - und schauspielerische - Tätigkeit.


Amina Claudine Myers


 

Fr, 14. November 2008, 20:00 Uhr
THE ENGINES (US)


Dave Rempis (saxes
)

Jeb Bishop (tb)

Nate McBride (bass)

Tim Daisy (drums)

 

Eintrittspreise: EUR 15,- / 10,-

 

Zeitgenössisch freier Jazz aus Chicago. 
Alle vier sind Fixpunkte in der Szene Chicagos und seit langem in allen möglichen Projekten des vielseitigen Holzbläsers Ken Vandermark tätig. Als eigenständige Band sind die vier virtuosen Haudegen hervorragend eingespielt.
Wenn sie als THE ENGINES auf der Bühne stehen und die Triebwerke zünden, bleibt kein Stein auf dem anderen. Die stilistische Vielfalt und komplexe Textur beschert uns dann auskomponierte und frei improvisierte Stücke, ausgefeilte Melodik aus Hochdruckgebläse. Und natürlich diese unglaublich rockige Groove, wenn sich Nate McBride den E-Bass umschnallt. Dann denkt man etwa an Powerhouse Sound, Spaceways Inc. oder Bridge 61!

 


 

 

 


 

Di, 25. November 2008, 20:00 Uhr
SITTER-MAURER QUARTET feat. JACK WALRATH (A / US)


Jack Walrath (trumpet
)

Christian Maurer (saxes)

Primus Sitter (guitar)

Marc Abrams (bass)

Herbert Pirker (drums)
 

Eintrittspreise: EUR 3,- 

 

Jack Walrath ist so etwas wie der geborene Gastsolist. Als solcher ist er mit seinem unverkennbaren Sound seit Jahrzehnten entweder die Luxusgarnierung für die Musikelite oder mit seinen instrumentüberschreitenden Ausdrucksmitteln für jede Jazzband eine Herausforderung.
So hat der für einen Grammy nominierte Weltklassetrompeter und Arrangeur für keine Geringeren als etwa Ray Charles, Miles Davis, Quincey Jones oder Elvis Costello seine Hupe ausgepackt. Am meisten unter all den prominenten Jazzmusikern, mit denen der 62jährige Amerikaner zusammengespielt hat, beeinflusste ihn jedoch der legendäre Komponist und Bassist Charles Mingus, in dessen Bands er bis kurz vor seinem Tod im Jahr 1979 gespielt hat. So führte Walrath später auch mit seinen eigenen Gruppen das ästhetische Konzept von Mingus fort und hat es bis heute immer wieder modifiziert.
Daneben hat sich Walrath vor allem durch die Zusammenarbeit mit seinem langjährigen Weggefährten, dem Posaunisten Glenn Ferris, sowie durch seine umfangreiche Filmmusik als virtuoser Trompeter bzw. vielseitiger Komponist profiliert.
Die musikalischen Begegnungen von Christian Maurer und Primus Sitter begannen vor 15 Jahren. Seit 2005 spielt der Kärntner Gitarrist beim „Upper Austrian Jazz Orchestra" des oberösterreichischen Saxophonisten Christian Maurer, und schon bald entstand die Idee, ihre Musikwelten auch in flexibler Quartettformation zu vereinen. Mit Marc Abrams (b) und Herbert Pirker (dr) kommt eine Rhythmusgruppe zum Einsatz, die den Bogen zwischen Tradition und Moderne in sehr persönlicher Weise zu spannen vermag.


 

Jack Walrath

 


 

Mi, 26. November 2008, 20:00 Uhr
Horst Eckhart Trio (A)

CD-release concert


Michael Schwaiger (piano) 
Mark Höhlein (drums) 
Erwin Reisinger (e-bass)
 

Das Horst Eckhart Trio formierte sich Ende 2007. Nach nur drei gemeinsamen Proben trat die ebenso junge wie unerschrockene Band beim „Star of the Bar"-Wettbewerb in Graz an. Eigentlich sollte die Teilnahme nur dem Sammeln erster Bühnenerfahrung dienen, doch sehr zur eigenen Überraschung gewann das Trio prompt den Bewerb.
In ihrer Euphorie bestärkt, wandten sich die drei Musiker bald darauf der Aufnahme ihrer Debut-CD zu. Vor kurzem wurde das mit „Who is H. Eckhart?" betitelte Werk fertiggestellt, eine Reihe von Konzerten zur Präsentation des Albums folgt.
Die Musik des Horst Eckhart Trios lebt von der Vermengung so verschiedenartiger Einflüsse wie Swing, Pop, Funk, Rock oder Electronic ebenso wie von der unbändigen Spielfreude der drei jungen Instrumentalisten. Komponiert sind jeweils nur die Eckpunkte der Stücke, zwischen denen sich die spontane, farbenfrohe Improvisation entfalten kann. Nicht zuletzt deswegen fällt die Beschreibung der Musik schwer- Was bleibt also, als zum Anhören zu raten? Denn danach bleibt nur eine Frage offen: Wer ist eigentlich Horst Eckhart?

 


 


 

Mi, 03. Dezember 2008, 20:00 Uhr
open music
JAMIE SAFT TRIO (US)


Jamie Saft (piano
)

Greg Cohen (bass)

Ben Perowsky (drums)

 

Eintrittspreise: EUR 12,- / 8,-

 


 

Jamie Saft

 


Di, 09. Dezember 2008, 20:00 Uhr
ALPEN ADRIA JAZZ ENSEMBLE (A / SLO / I / H)


Michael Erian (saxophones)
Jure Pukl (saxophones)
Renato Chicco ( hammond organ)
Andras Mohay (drums)

Eintrittspreise: EUR 12- / 8,-

 

Eine einmalige Begegnung im Zeichen eines großen Gedankens!

ORF-Mitschnitt

Vereint durch die Herkunft aus verschiedenen Regionen des Alpen Adria Raumes macht sich dieses Ensemble auf den Weg, die unterschiedlichen musikalischen Wurzeln auszuloten und zu einem homogenen Ganzen zu verbinden.

Es geht dabei nicht vordergründlich um folkloristische Elemente, sondern um Jazz als gemeinsame Basis.
Der Dialog zwischen zwei Saxophonen im Zusammenschluss mit Hammondorgel und Schlagzeug als Rhythmusgruppe prägen den Sound dieses Ensembles, ob hart swingend, free,im Kollektiv oder nachdrücklich solistisch.
Am Programm stehen sowohl modale Stücke von Michael Erian, eher frei orientierte Nummern von Jure Pukl sowie auch einige Kompositionen von Thelonius Monk. Und einige Überraschungen!

 

 


 

Michael Erian, Jure Pukl


 

Mi, 10. Dezember 2008, 20:00 Uhr
open music
SZILÁRD MEZEI TRIO (SRB)


Szilárd Mezei (viola, violin)
Ervin Malina (double bass)
Csik István (drums, percussion)

 

Eintrittspreise: EUR 12,- / 8,-

 

Im August 2008 stellte ihn Down Beat (!) ins Zentrum der "European Scene"; und auch seine CD "Draught" wurde bereits von vielen Kritikern, u. a. Art Lange/Down Beat, unter die Top Ten Alben von 2006 gelistet. Zweifelsohne zählt der in Serbien lebende Multiinstrumentalist und Komponist zu den europäischen Rising Stars. Seine ungarischen Wurzeln verheimlicht Szilárd Mezei dabei nicht: Er spielt mit György Szabados, dem MAKUZ Orchestra, Akosh S. … wie auch mit Tim Hodgkinson, William Parker, Joëlle Léandre, Hamid Drake, Herb Robertson und Frank Gratkowski. Ungarischer Volksmusik und Béla Bartók fühlt er sich stark verbunden, rezipiert aber auch Anthony Braxton, Ornette Coleman, Thelonious Monk, Charles Mingus … und entwickelt seine eigenen Projekte. "A deluge of new recordings have made Mezei´s vast talents clear to a growing audience. His skills as a composer, arranger and soloist are all evident in various combinations …". Peter Margasak, Down Beat

Mit István Csík und Ervin Malina verbindet Mezei eine nahezu „intuitive connection“ und jahrelange Zusammenarbeit in fast allen seinen Formationen. Mit ihnen ist er nunmehr auch erstmals bei „open music“ in Graz zu hören!

www.szilardmezei.com


 

Szilárd Mezei


 

Fr, 12. Dezember 2008, 20:00 Uhr
BLAST QUARTET (NL)


Dirk Bruinsma (as
)

Frank Crijns (guitar)

Paed Conca (cl, bass)

Fabrizio Spera (drums)

 

Eintrittspreise: EUR 15,- / 10,-

 

Frischer Wind aus Amsterdam 

Was heißt denn hier frisch? Vielmehr ist es – wie der Name ja schon androht – eine ordentliche Druckwelle, die da eine musikalische Explosion im Land mit der dichtesten Besiedlung an kreativen Musikern ausgelöst hat. Und bis heute eine singuläre energetische Erscheinung zwischen Jazz und Rock darstellt. Das Projekt Blast existiert seit 1989. Anfangs ein rein niederländisches Kollektiv, wurde es über die Jahre hinweg immer mehr zu einem internationalen Projekt.

Charakteristisch für Blast ist der Bezug auf zeitgenössische Kompositionen unter Einbeziehung von Jazz- und Rock-Elementen, geschrieben für ein sehr umfangreiches Spektrum an elektrischen und akustischen Instrumenten. Spezielle Aspekte der Blast-Musik sind komplexe Rhythmen und komplexe Kompositionsformen, die mit atonalen Improvisationen verbunden werden. Und das ziemlich heftig eben.

Bis heute sind immerhin sieben CDs – die drei letzten davon auf englischen Labels - erschienen, wobei sich die Besetzung von Blast immer wieder verschiedentlich verändert hat. So waren neben vielen anderen schon Musiker wie Edward Capel, Jim Meneses oder Dave Kerman an dem Projekt beteiligt. 

Als Gäste spielten etwa auch Tim Hodgkinson, Bart Maris, das ASKO-Ensemble und das Mondrian Streicher Quartett mit, was unter anderem auf der vierten CD "A Sophisticated Face" dokumentiert ist. Die aktuelle Quartett-Besetzung besteht nun schon seit dem Jahr 2000.

Im Vorjahr hat das Blast Quartet zusammen mit dem belgischen Spectra-Ensemble zeitgenössische Kompositionen von Blast beim renommierten Novembermusic-Festival in Belgien, Holland und Deutschland aufgeführt. 



 

Dirk Bruinsma

 


 

Fr, 19. Dezember 2008, 21:00 Uhr
KEYTRIO (A)


Gerd Schuller (keyboards)
Dusan Simovic (bass)
Ernst Grieshofer (drums)

 

Eintrittspreise: EUR 12,- / 8,-

 

Let´s rock the Stockwerk!
Das neue Trio von Gerd Schuller (u.a. gefragter Komponist für Film u. TV) ist eine Weiterentwicklung des klassischen Klaviertrios mit den Soundmöglichkeiten des Synthesizers. Kollektive, energetisch-groovende Improvisationen über Standards aus der Rock- und Jazzgeschichte, Blues und Klassik. 
Frei von stilistischen Zwängen improvisieren die drei Musiker also über Kompositionen von Jimi Hendricks, den Rolling Stones, den Beatles, Charlie Parker, Mozart und eigenen Themen. 

 



 

Sa, 20. Dezember 2008, 21:00 Uhr
WEIHNACHTSKONZERT (A)


Ingrid Moser (vocals
)

Armin Pokorn (guitar)

Heimo Puschnigg (piano, arr.)

Josef Klammer (drums, electronics)
 

Eintrittspreise: EUR 12,- / 8,-

 

Konzert und Präsentation der KPD-Doppel-CD "Wilder Mann"

Alle Jahre wieder laden der Pianist Heimo Puschnigg und der Schlagwerker Josef Klammer zum Weihnachtskonzert ins STOCKWERK (traditionell am letzten Samstag vor Weihnachten). Diesmal trifft das Klammer Puschnigg Duo (KPD) auf das für das V:NM Festival 2005 gegründete Duo Ingrid Moser (Sängerin von „Die Dolen“) und Armin Pokorn (Komponist und Gitarren-Zampano zwischen Konzertdisziplin und schräger Performance). 
Als Quartett lassen die beiden Duos aus Graz freilich ein kontroversielles Weihnachtsprogramm erwarten. Zu hören gibts Notiertes und Improvisiertes, Sinnliches und Besinnliches, Überraschungen aus der leichten Muse, Altes und Neues, Musik von Josef Matthias Hauer bis Freddy Quinn sowie Ausschnitte aus der neuen Doppel-CD „Wilder Mann“ von KPD. Vorsicht, kein Jazz!


 

Ingrid Moser